Über uns

Seit mehr als 60 Jahren zwischen Tradition und Innovation

Die Geschichte von Hotel Royal beginnt in den 1950er Jahren, als der junge und unternehmenslustige Vittorio Rosa, gemeinsam mit seinen Eltern Antonio und Teresina, eine entzückende Villa in Stresa entdecken und sich entschließen, diese in ein Hotel umzuwandeln.

Dank der Beharrlichkeit und dem unermüdlichen Einsatz von Vittorio und seiner Ehefrau Liana, entsteht und wächst im Zeitraum von 60 Jahren aus einem Jugendtraum das Royal von heute – ein Hotel, das in jeder Hinsicht die Seele und die Leidenschaft zum Beruf seiner Inhaber widerspiegelt.

Eine Familiengeschichte

Tradition und Innovation

Vittorio Rosa, ein Mann voller Lebenslust, begeisterter Fussballspieler, Pianist und Maler, hat hier sein kleines Paradies gefunden.

Viel hat er seiner Lebensgefährtin Liana zu verdanken, die im Hotel den Gästeempfang und die administrativen Aufgaben übernahm. Vittorio und Liana ergänzen einander bestens: die Kreativität und Originalität des einen vermählen sich mit dem Auge fürs Detail, dem Gespür für das richtige Maß und dem guten Geschmack der anderen.    

Ihre beiden Kinder führen den von den Eltern angeschlagenen Weg weiter.

Antonio hat es verstanden, die einzigartige Atmosphäre des Hotels im Zuge der zahlreichen Erweiterungen und Renovierungen zu bewahren und zu akzentuieren. Michela hingegen, ihrer Mutter gleich, empfängt und betreut die Gäste während ihres Aufenthalts auf eine besonders persönliche und herzliche Art.

Hotel con piscina e parco a Stresa sul Lago Maggiore
I quadri e le opere di Vittorio Rosa esporsi nell'Hotel

Die Liebe zur Kunst

Kreativität und Leidenschaft

Die Liebe zur Kunst hat unser Hotel in ein kleines Museum verwandelt. Im Royal ist gleichsam jede Wand von Vittorios und Antonios Gemälde bedeckt. Abseits ihres Berufs als Hoteliers, haben beide Vater und Sohn Rosa eine künstlerische Laufbahn angeschlagen und sich der Malerei gewidmet. Vittorios Landschaften vermitteln vor allem seine Verbundenheit zum See und zu den Bergen, während Antonios Bilder oft von seiner Zeit in Paris und Südfrankreich erzählen.

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